karriere.at: Das Portal der Möglichkeiten als Top-Arbeitgeber

17.03.2018 1.444 Aufrufe Leben 5,00

Meinen ersten Kontakt mit dem Unternehmen karriere.at hatte ich bereits Ende 2009 – damals noch im Büro in der Landstraße. Parallel zu unserer Wohnungssuche in Linz schaute ich mir interessante Arbeitgeber an und landete auch bei Österreichs größtem Karriereportal.
Die Gespräche verliefen gut und ich hatte schnell ein Jobangebot im Ärmel. Leider war jedoch noch keine für uns passende Wohnung in Sicht und das gewünschte Anstellungsausmaß ließ sich nicht ganz mit meiner Selbstständigkeit unter einen Hut bringen – schade. Im Mai 2012 kontaktierte mich einer der Geschäftsführer dann nochmal im Zuge einer XING-Recherche, aber da kämpfte ich mich gerade durch den TYPO3-Dschungel im Cyberhouse.

karriere.at: Willst du, kannst du
Die neue Kampagne: „Willst du, kannst du.“

Im November 2012 löste ich mein Dienstverhältnis im Cyberhouse einvernehmlich auf. Ich war dort nicht mehr wirklich glücklich und zog einen Schlussstrich noch bevor ich meine Vaterrolle antrat. Es war eine gute Entscheidung.
Nach fünf Monaten Papa-Auszeit und ernsten Überlegungen ob ich meine Selbstständigkeit wieder voll „aufdrehen“ sollte, stolperte ich abermals über ein interessantes Stellenangebot bei karriere.at.

Bewerbung als SEO Rookie

karriere.at: Willst du, kannst du
SEO Rookie? Hoffentlich gilt für mich: „Willst du, kannst du.“

SEO, die Suchmaschinenoptimierung, interessierte mich schon immer und war auch Teil meiner fachbezogenen Bakkalaureatsarbeit. Ich hatte entsprechende Leistungen auch in meinem PIXELUTION.AT Portfolio. Der Job war für 30 Stunden ausgeschrieben, was mir auch sehr recht war.

Sehr geehrter Herr Olbrich,

mit Begeisterung las ich gestern die aktuellen karriere.at-Stellenausschreibungen.
Besonders das Inserat „SEO Rookie“ löste bei mir spontan einen „Call to Action“ aus und daher kontaktiere ich Sie jetzt!

Leider wurde mir mitgeteilt, dass die Stelle zwischenzeitlich bereits besetzt war. Ein Frontend-Entwickler hat sich intern als SEO Rookie beworben und hatte natürlich Vorrang.

Frontend? Ja, kann ich auch.

Herr Olbrich fragte mich ob ich auch an der nun vakanten Position als Frontend-Developer Interesse habe. Ich beschäftigte mich zu dieser Zeit intensiv mit Responsive Webdesign und konnte mit ein paar interessanten Erkenntnissen im Bewerbungsgespräch punkten. Im Mai 2013 besiedelte ich dann schon meinen Platz im karriere.at Office in Urfahr. Schnell erkannte ich, dass PHP bei karriere.at auch mehr oder weniger zum Frontend zählt…

karriere.at Devland
Seit Mai 2013 bin ich Teil des karriere.at Dev-Teams

karriere.at Bewerbungsformular und HSJP

Das High-Level JavaScript und der über die Jahre angewachsene objektorientierte PHP-Code waren anfangs schon eine Herausforderung und ich lernte in den ersten Monaten viel dazu. Gemäß dem Motto „Learning by doing“ arbeitete ich an meinem ersten Projekt: Ein Bewerbungsdialogfenster, über das man sich einfach bewerben und auf Wunsch gleich ein Benutzerkonto mit den eingegebenen Daten erstellen kann. Parallel startete dann auch schon das zweite Projekt: HSJP, das Hochschuljobportal. Hier ging es darum ein Tool zu schaffen, mit dem Hochschulen ihre Jobs eingeben und dann per JavaScript-Widget in die eigene Website einbetten können. Keine Frage, die Aufgaben als Entwickler bei karriere.at sind sehr abwechslungsreich!

Mehr als nur ein Jobportal

karriere.at hat sich seit 2005 zu Österreichs größtem Karriereportal mit 3 Millionen Besuchen pro Monat, tausenden Kunden und über 180 Mitarbeitern entwickelt. Jobsuchende finden auf der Plattform erfolgreich passende Stellen und Unternehmen oder können sich selbst von Arbeitgebern entdecken lassen.

karriere.at Infoscreen
Der Infoscreen in jedem Stockwerk hält uns up-to-date!

Unzählige Projekte

Mittlerweile arbeiten knapp 50 (!) Karriereköpfe nur im Bereich Entwicklung, Produkt- und Projektmanagement. Da drängt sich öfters mal die Frage auf:

Warum braucht man so viele Leute für eine einzige Website? Die muss doch mal fertig sein!?

Tja, bei näherer Betrachtung wird schnell klar, dass das Portal unter www.karriere.at nur die Spitze des Eisberges darstellt. Dahinter verbergen sich ausgeklügelte und ständig weiterentwickelte Konzepte und Softwarelösungen. Viele Projekte verstecken sich auch hinter einem Login und sind für normale User nicht zugänglich. Hier mal ein kleiner Überblick:

  • karriere.at Portal: Jobsuche, Firmensuche, Arbeitgeberprofile, branding.solution, One-Click-Bewerbung, karriere.tipps, Brutto-Netto-Rechner, Pressebereich, Lebenslauf, Job-Alarm, Jobs merken, Firma folgen, Social-Login, k4 (Relaunch)
  • karriere.at Business: Produktinformationen, HR.Tipps, Events, Inserateverwaltung, Selbsteingabe, Bewerbersuche, Bewerber-Matching, Bewerber-Alarm, Merklisten, Nachrichten, Kontakte-Übersicht
  • Spezielle Portale: jobs.at, karriere.blog, HSJP, itstellen.at, techtalents.at, financejobs.at, salescareer.at
  • Interne Software: Suchtechnologien, Landingpage-Index, Job-Extraktor, Wordbase, Spidering, Sales-Admin, zahlreiche Tools
  • Sonstiges: APIs, 100+ (Responsive) Mails, SEO-Projekte, Gehaltsbenchmark, karriere.at Apps, Facebook-Integration, …

Man sieht, dass hinter dieser „Website“ wesentlich mehr steckt als man zunächst annimmt!

karriere.at Great Place to Work
karriere.at: Great Place to Work

Great Place to Work

Tolles Team, ein modern ausgestattetes Büro und Arbeit, die Spaß macht: Im grünen karriere.at Office an der Donau fühlt man sich einfach wohl!
In der Dev-Abteilung schätze ich besonders, dass der Grundsatz Qualität vor Quantität gelebt wird. Man kann Arbeiten wirklich ordentlich durchführen ohne dass man immer auf ein Budget schauen muss oder (lästige) Kunden hat, die einem im Nacken sitzen. Dinge wie ein eigenes Benefits-Hefterl sind dann noch das i-Tüpfelchen. Was alle 140 Karriereköpfe bereits wissen, wurde auch vom „Great Place to Work“-Institut bestätigt: 2014 war karriere.at in der Kategorie „Medium“ unter den Top-5 gelistet.

Ein Wahnsinnsergebnis ist, dass 100 Prozent der Aussage: „Alles in allem kann ich sagen, das ist ein sehr guter Arbeitsplatz“ zugestimmt haben.

Thomas Olbrich, HR-Manager

Regelmäßiger Wissensaustausch

Besonders gelungen und sinnvoll finde ich auch die monatlich stattfindenden Dev-Cafés. Es handelt sich dabei um eine Art internes Meetup von Devs für Devs zu interessanten Themen, die nicht zwingend etwas mit karriere.at zu tun haben müssen. Im Anschluss gibt’s dann noch immer ein Teambuilding-Event wie z.B. einen Grillkurs, Lasertag, eine Bierverkostung oder eine Dombesichtigung.

karriere.at Dev-Grillkurs
karriere.at Dev-Grillkurs: Grillen wie die Profis!

Wir wachsen immer noch!

Wer gerade auf Jobsuche im Bereich Web-Entwicklung, Sales oder Marketing ist, sollte mal die aktuellen karriere.at Jobs durchforsten – vielleicht ist ja gerade etwas Passendes dabei!

Weiterführende Links

Beitrag bewerten

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 5,00 von 5 Sternen nach 6 Bewertungen.

Beitrag kommentieren

Du hast Anmerkungen zum Beitrag?
In den Kommentaren ist der optimale Platz dafür!

Kommentar verfassen

Kommentar verfassen