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karriere.at: Das Portal der Möglichkeiten als Top-Arbeitgeber

17.03.2018 1.438 Aufrufe Leben 5,00

Meinen ersten Kontakt mit dem Unternehmen karriere.at hatte ich bereits Ende 2009 – damals noch im Büro in der Landstraße. Parallel zu unserer Wohnungssuche in Linz schaute ich mir interessante Arbeitgeber an und landete auch bei Österreichs größtem Karriereportal.
Die Gespräche verliefen gut und ich hatte schnell ein Jobangebot im Ärmel. Leider war jedoch noch keine für uns passende Wohnung in Sicht und das gewünschte Anstellungsausmaß ließ sich nicht ganz mit meiner Selbstständigkeit unter einen Hut bringen – schade. Im Mai 2012 kontaktierte mich einer der Geschäftsführer dann nochmal im Zuge einer XING-Recherche, aber da kämpfte ich mich gerade durch den TYPO3-Dschungel im Cyberhouse.

karriere.at: Willst du, kannst du
Die neue Kampagne: „Willst du, kannst du.“

Im November 2012 löste ich mein Dienstverhältnis im Cyberhouse einvernehmlich auf. Ich war dort nicht mehr wirklich glücklich und zog einen Schlussstrich noch bevor ich meine Vaterrolle antrat. Es war eine gute Entscheidung.
Nach fünf Monaten Papa-Auszeit und ernsten Überlegungen ob ich meine Selbstständigkeit wieder voll „aufdrehen“ sollte, stolperte ich abermals über ein interessantes Stellenangebot bei karriere.at.

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Contao – Der Geheimtipp unter den OpenSource CM-Systemen

10.02.2013 11.163 Aufrufe Web & Co 5,00 2

Mit dem Content-Management-System (CMS) Contao liebäugelte ich ja schon seit meiner gründlichen CMS-Recherche im Sommer 2009. Es machte richtig Spaß mit Contao zu „spielen“ und ich erstellte die Website für unseren Schwimmclub mit dem System, das damals noch TYPOlight hieß. Es fehlten dann aber die passenden Projekte und die Zeit um tiefer in das System einzusteigen. Irgendwann war es dann aber soweit: Ich nutzte die Freiräume meiner Papa-Auszeit und beschäftigte mich ausführlicher mit Contao!

Mit Contao Webseiten erfolgreich gestalten

Mit Contao Webseiten erfolgreich gestalten (© Addison-Wesley)

Zum (Wieder-)Einstieg setzte ich mir die damalige Langzeit-Support-Version, Contao 2.11, auf und schaute das Buch Mit Contao Webseiten erfolgreich gestalten von Thomas Weitzel durch, das ich mir damals bestellte. Das Lesezeichen steckte noch irgendwo mitten in Kapitel 8.
Es verblüffte mich erneut wie schnell und vor allem intuitiv mit Contao das Grundgerüst einer Website Formen annimmt. Bemerkung am Rande: Aus beruflichen Gründen arbeitete ich im Sommer 2011 das Buch Einstieg in TYPO3 4.5 durch. Augenscheinlich ist, dass man bei Contao mit Grundlagenwissen und Intuition schon recht weit kommt. Bei TYPO3 hingegen ist es spätestens bei den ersten TypoScript-Beispielen mit der Intuition vorbei und ich dachte mir des Öfteren: „Ist das denn nicht unnötig kompliziert?“. Mein Hauptproblem mit TYPO3 war jedoch, dass ich irgendwie nie so richtig das Gefühl hatte, die (volle) Kontrolle über das System zu haben. So kam es, dass ich bei TYPO3 immer mehr Frust verspürte, Contao hingegen weckte bei mir die Lust auf mehr. So, das war jetzt eigentlich schon wieder mehr als ich eigentlich dazu schreiben wollte…
Sind wir doch froh, dass wir diese Fülle an guten OpenSource CM-Systemen haben. Da ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Schlussendlich ist die Systemauswahl auch immer ein wenig von den jeweiligen Projektanforderungen abhängig.
So, jetzt geht’s mit Contao weiter!

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Responsive Webdesign: Optimale Darstellung auf allen Geräten

14.03.2013 7.687 Aufrufe Web & Co 4,93 2

Die Zeiten, in denen Websites fast ausschließlich mit Desktop-Computern aufgerufen wurden, sind schon lange vorbei. Man surft heutzutage regelmäßig mit Smartphones, Tablets oder sogar mit internetfähigen Fernsehern („Smart TVs“) im Netz. Unterschiedliche Geräte mit stark variierenden Auflösungen und unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich der Bedienung.
Ein verschachteltes Navigationsmenü, das sich per Maus problemlos bedienen lässt, könnte beispielsweise schnell zu Frust führen wenn man auf einem kleinen Smartphone-Display mit den Fingern sein Glück versucht. Genau hier setzt das Responsive Webdesign an und versucht allen Endgeräten eine bedienungsfreundliche und an die Rahmenbedingungen des jeweiligen Endgeräts angepasste Darstellung zu bieten. Das Hauptkriterium für das optimierte Erscheinungsbild ist in der Regel die Anzahl der Pixel, die der Browser in der der Breite zur Verfügung hat.

Responsive Webdesign
ResponsiveWebdesign.com/robot – Ein Beispiel für Responsive Webdesign

Werfen wir zunächst einen Blick auf die „Zutaten“ für das Responsive Webdesign.

Anhand eines einfachen Beispiels werde ich nun die Grundlagen der responsiven Websitegestaltung aufzeigen.
Grundlegende HTML/CSS-Kenntnisse werden vorausgesetzt!
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E-Mail-Wahnsinn & Sinnlos-Surf-Syndrom

18.03.2012 3.117 Aufrufe Aufgeschnappt 5,00 2

Kürzlich entdeckte ich im „Chancen & Karriere“-Teil der Tiroler Tageszeitung einen Artikel mit dem doch etwas dramatisch klingenden Titel „Therapie für Online-Abhängigkeit“.
Digitaltherapeutin – hmm, schon wieder ein neuer Berufszweig? – Anitra Eggler sprach im TT-Interview über „digitale Krankheiten“ und Heilmethoden.

Die Kommunikationsexpertin zeigt mit scharfer Würze Gefahren unserer postdigitalen Gesellschaft auf:

Eine Studie am britischen King’s College belegt, dass bekiffte Menschen IQ-Tests besser lösen als Menschen, die durch E-Mails abgelenkt werden. 60 Prozent aller Amerikaner lesen E-Mails via Handy morgens im Bett. 50 Prozent der Briten leiden an Nomophobie („no mobile phone phobia“).

Ihr Hirn wird unterbrechungssüchtig. Je mehr Sie es permanent multiplen Reizen aussetzen, desto mehr Reize wird es eines Tages fordern, desto rastloser werden Sie.

Es existiert dazu bereits ein Krankheitsbild, von Experten Attention Deficit Trait (ADT) genannt. Darunter versteht man eine zwanghafte Ablenkungssucht und dauerhafter Konzentrationsverlust. Die Folgen: Ineffizienz und Leistungsunfähigkeit.

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Hauptwohnsitz Linz: Ein neuer Lebensabschnitt

30.11.2012 4.529 Aufrufe Leben 4,83

Ziemlich genau drei Jahre pendelte ich regelmäßig zwischen St. Johann in Tirol und Linz hin und her. Zwei, drei Wochen in meiner kleinen, feinen Wohnung in St. Johann und dann wieder zwei, drei Wochen im Elternhaus meiner Freundin in Linz. Allerdings sehnten wir uns beide schon länger nach einer eigenen, gemeinsamen Wohnung und machten dann nach einigen Besichtigungen auch Nägel mit Köpfen: Mitte Juli 2011 bezogen wir eine 3-Zimmer-Wohnung im Linzer „Erfinderviertel“ – wie geplant noch vor meinem 30. Geburtstag!

Linz Impressionen
Linz, mein neuer Hauptwohnsitz

In Linz beginnt’s

Wir waren uns eigentlich schnell einig, dass ich nach Linz ziehe und nicht umgekehrt. Mich reizt das Stadtleben, die IT-Stadt Linz bietet zudem interessante berufliche Perspektiven und liegt durch ihre Nähe zu Salzburg und Wien auch geographisch sehr gut – und das „IT-Mekka“ Hagenberg ist sowieso gleich ums Eck.

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