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11. Linzer Tischtennis-Turnier: Drei Bewerbe, dreimal am Stockerl!

26.04.2015 8.427 Aufrufe Freizeit 5,00 1

Für alle, die es noch nicht wissen: Im April 2012 entdeckte ich meine Leidenschaft für meine Lieblings(ball)sportart Tischtennis wieder aufs Neue als ich dem Linzer TT-Verein Froschberg Hobby beitrat. Als ehrgeiziger Kämpfer an der blauen Platte möchte man sich natürlich auch gelegentlich mit anderen Spielern außerhalb des eigenen Vereins messen. Die perfekte Gelegenheit dazu bietet das jährlich stattfindende Linzer Tischtennis-Turnier im Sportpark Lissfeld, bei dem ich heuer das vierte Mal dabei war. Und da es mein bis jetzt erfolgreichster Auftritt bei diesem Turnier war, widme ich diesem Tischtennis-Marathon auch einen eigenen Beitrag…

11. Linzer Tischtennis-Turnier

18.04.2015, 8:30 Uhr: Ich betrat die bereits stark frequentierte Halle und startete knapp eine halbe Stunde später mit den Gruppenspielen des Hobbybewerb (44 Teilnehmer). Ich holte mir den Gruppensieg und zog bis ins Halbfinale ein, das ich jedoch sehr knapp (11:13 im entscheidenden Satz) gegen Franz Hauer verloren habe.

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Meine Erfolge bei den Linzer Tischtennis-Turnieren

31.03.2019 4.831 Aufrufe Freizeit 4,90 1

Seit April 2012 spiele ich wieder mehr oder weniger regelmäßig bei Froschberg Hobby im Sportpark Lissfeld Tischtennis.
Kurz nach meinem Eintritt in den Verein stand auch schon eines der größten Turniere der Region vor der Tür, das Linzer Tischtennis-Turnier. Klar, bei Turnieren in der Heimhalle spielt man natürlich mit und so machte ich das auch in vielen Folgejahren.
Meine Bewerbe: Hobby, Meisterschaft (bis 1.100 RC-Punkte) und Doppel

Eines haben alle Linzer TT-Turniere gemeinsam: Der Teilnehmerrekord wird fast jedes Jahr erneut übertroffen und die Spiele haben durchwegs ein sehr hohes Niveau. Nachfolgend ein mit Fotos und Videos gespickter Rückblick.

8. Linzer Tischtennis-Turnier (2012)

12 Jahre „Trainingspause“, sechs Trainingseinheiten mit neuen Tischtennisbelägen und dann gleich ein Turnier: ob das gut geht?
Bei hochsommerlichen Temperaturen erspielte ich mir im Hobbybewerb mit 32 Teilnehmern zunächst den Gruppensieg und kämpfte mich dann bis ins Finale vor, das ich klar mit 3:0 in Sätzen gewann. Besser hätte mein Hobby-Tischtennis-Turnierauftakt wohl nicht laufen können!

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Tischtennis, meine Lieblings(ball)sportart. Früher und heute!

27.04.2018 4.177 Aufrufe Freizeit 5,00 2

Seit Anfang April 2012 bin ich Mitglied in einem Linzer Hobby-Tischtennisverein und absolviere nun wieder regelmäßig spannende Duelle an der grünen blauen Platte. Für mich Grund genug einen kleinen Rückblick auf meine „Tischtennis-Vergangenheit“ zu werfen.

Es war einmal…

Als 11-Jähriger hielt ich im Sommerurlaub in Kroatien das erste Mal einen Tischtennisschläger in der Hand. Ich fand schnell Gefallen an dem Sport und kämpfte von nun an regelmäßig in der „Schwimmbad-Liga“ um das eine oder andere Eis. Bald wurde ich dann auch auf unseren heimischen Tischtennisverein SPG Raika Kirchdorf/St. Johann aufmerksam und nahm an einem Schnuppertraining teil.
Mir wurde mitgeteilt, dass ich erkennbares Talent für diesen Sport mitbringe, allerdings hatte ich noch viel Arbeit vor mir:

Willst du unserem Verein beitreten? Dann vergiss bitte schnell das Schwimmbad-Tischtennis. Wir lernen dir richtiges Tischtennis!

Was das konkret bedeutete erlebte ich in den kommenden Wochen und Monaten: Ich musste im Prinzip angefangen bei der Schlägerhaltung über die korrekte Ausführung der Grundschläge bis hin zur richtigen Beinstellung alles neu lernen. Ausgestattet mit einem vernünftigen Schläger kamen dann in weiterer Folge auch fortgeschrittenere Spieltechniken wie Unterschnitt und Topspin dazu – und natürlich auch die beim Tischtennis sehr wichtige Spieltaktik.

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Golfkurs der Jungen Wirtschaft Tirol im Golfclub Moarhof am Walchsee

01.06.2008 4.253 Aufrufe Events 5,00 1

Die Junge Wirtschaft Tirol lud zum 4-tägigen Golfkurs im Golfclub Moarhof am Walchsee mit Gewinnchance auf ein Golfbag im Wert von 500 Euro!

Geplante Programmpunkte:

  • 10 Stunden Unterricht á 2,5 Stunden (Praxisunterricht und Regelkunde)
  • Jux-Turnier
  • Platzreifezertifikat bei Eignung (wird durch den Pro vom Golfclub Walchsee-Moarhof beurteilt)
  • Gemeinsame Abschlussveranstaltung mit Barbecue & Gewinnspiel

Da überlegte ich nicht lange und war mit von der Partie!

Golfkurs im Golfclub Moarhof

Gleich am ersten Kurstag starteten wir gleich voll durch. Golf Professional Colin Hodgson aus England zeigte uns zunächst die Schlägerhaltung und den kleinen Schwung (Kniehöhe) und dann übten wir gleich einige Annäherungsschläge auf dem Übungsgelände, wobei wir den Abstand zur Zielfahne immer ein wenig vergrößerten. Anschließend wurde uns auch der volle Schwung gezeigt und wir übten auf der Driving Range mit zwei verschiedenen Schlägern – dabei wurde uns auch die Theorie der Golf-Eisen erläutert.

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Gehen wie ein Masai: MBT, der Anti-Schuh

18.04.2008 12.656 Aufrufe Leben 5,00 6

Masai Barfuß Technologie (engl. Masai Barefoot Technology), kurz MBT, ist die erste „physiological footwear“ – also Footwear, die positiv auf den ganzen Körper wirkt.
Der Gesundheit und Fitness fördernde Ansatz von MBT basiert auf einer einfachen Erkenntnis: Der menschliche Bewegungsapparat ist für das Barfußgehen auf weichem, natürlichem Untergrund geschaffen. Wir alle bewegen uns aber fast ausschließlich auf harten, ebenen Böden.
Es war der Schweizer ETH-Ingenieur Karl Müller, der Anfang der 1990er-Jahre die wohltuende Wirkung des Barfußgehens auf natürlichem Boden für sich entdeckte – und auch ihren Grund: die anregende Wirkung von natürlicher Instabilität auf das Stütz- und Haltesystem des Körpers.

Das Geheimnis von MBT liegt in der einzigartigen Sohlenkonstruktion
Das Geheimnis von MBT liegt in der einzigartigen Sohlenkonstruktion

Wie wir von den Masai lernen können, wieder richtig zu gehen

Müller begann mit der Entwicklung einer einzigartigen Sohlentechnologie, die dem Körper das natürliche Gehen ermöglicht, ihm also auch auf harten, ebenen Böden alle positiven Wirkungen der natürlichen Instabilität zugänglich macht. Bei seiner Forschungs- und Entwicklungsarbeit ließ sich der Schweizer Ingenieur vom ostafrikanischen Stamm der Masai inspirieren – hervorragenden Athleten mit wohlgeformten Körpern, denen Rücken- und Gelenkprobleme so gut wie unbekannt sind.

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