Alle Beiträge der Kategorie “Leben”

10 Jahre karriere.at: 3 Jahre Dev, 7 Jahre SEO

06.05.2023 1.563 Aufrufe Leben 5,00

Am 6. Mai 2013 hatte ich meinen ersten Tag beim Arbeitgeber karriere.at. Damals war das Office noch im Linzer Stadtteil Urfahr beheimatet und das Team zählte 65 Karriereköpfe. Ich startete im Development-Team als Frontend-Entwickler und arbeitete drei Jahre lang an herausfordernden und abwechslungsreichen Projekten. Nach einer Veränderung im Sommer 2016 bin ich mittlerweile schon über sieben Jahre als technischer SEO für Österreichs größtes Karriereportal tätig. Wie es zu dieser Wandlung vom Dev zum SEO kam, werde ich nachfolgend ein wenig skizzieren.

karriere.at SEO Findbarmacher
Findbarmacher. Das ist mein Job! #willstdukannstdu

SEO @ karriere.at

Eine zentrale Rolle spielt hier Franz Enzenhofer, oft „SEO-Franz“ genannt, der karriere.at schon seit den Startup-Tagen im Bereich Suchmaschinenoptimierung betreut. Die Referenzliste seines Unternehmens Full Stack Optimization spricht für sich: Bestimmt war jeder von uns schon mal auf Seiten unterwegs, die er in irgendeiner Form optimiert hat.

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Kindergarten-Eingewöhnung: Das härteste „Projekt“ aller Zeiten

29.06.2020 1.316 Aufrufe Leben 5,00

Lenas Kindergarten-Eingewöhnung begann im November 2015. Damals wussten wir noch nicht, dass dieses „Projekt“ unsere bis dato größte Zerreißprobe für unsere Nerven wird. Schlussendlich erlebten wir dann aber doch unser wohlverdientes Happy End.

Erstes Schnuppern

Ein Monat vor ihrem dritten Geburtstag schnupperte Lena erstmals Kindergartenluft und war zweimal pro Woche mit Mama in ihrem Gruppenraum zum gemeinsamen Spielen. Am Freitag, dem „Papa-Tag“, war ich dann auch öfters mal mit Lena im Kindergarten.

Erstes Schnuppern im Kindergarten
Erstes Schnuppern im Kindergarten

„Bereitschaft“ in der Garderobe

Seit ihrem Geburtstag am 11. Dezember ging Lena täglich in den Kindergarten. In Absprache mit Michaela, unserer Gruppenleiterin, setzten wir aber keinen Fuß mehr in den Gruppenraum – da haben Mamas und Papas schließlich nichts verloren! Wir saßen direkt am Eingang zum Gruppenraum in der Garderobe und schickten Lena immer gleich wieder in den Gruppenraum zurück wenn sie zu uns raus lief.

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karriere.at: Das Portal der Möglichkeiten als Top-Arbeitgeber

17.03.2018 1.450 Aufrufe Leben 5,00

Meinen ersten Kontakt mit dem Unternehmen karriere.at hatte ich bereits Ende 2009 – damals noch im Büro in der Landstraße. Parallel zu unserer Wohnungssuche in Linz schaute ich mir interessante Arbeitgeber an und landete auch bei Österreichs größtem Karriereportal.
Die Gespräche verliefen gut und ich hatte schnell ein Jobangebot im Ärmel. Leider war jedoch noch keine für uns passende Wohnung in Sicht und das gewünschte Anstellungsausmaß ließ sich nicht ganz mit meiner Selbstständigkeit unter einen Hut bringen – schade. Im Mai 2012 kontaktierte mich einer der Geschäftsführer dann nochmal im Zuge einer XING-Recherche, aber da kämpfte ich mich gerade durch den TYPO3-Dschungel im Cyberhouse.

karriere.at: Willst du, kannst du
Die neue Kampagne: „Willst du, kannst du.“

Im November 2012 löste ich mein Dienstverhältnis im Cyberhouse einvernehmlich auf. Ich war dort nicht mehr wirklich glücklich und zog einen Schlussstrich noch bevor ich meine Vaterrolle antrat. Es war eine gute Entscheidung.
Nach fünf Monaten Papa-Auszeit und ernsten Überlegungen ob ich meine Selbstständigkeit wieder voll „aufdrehen“ sollte, stolperte ich abermals über ein interessantes Stellenangebot bei karriere.at.

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Aus drei wurde vier: Jetzt sind wir komplett!

29.02.2016 2.100 Aufrufe Leben 5,00

Sonja und ich waren uns von Anfang an einig, dass unser Familienglück mal aus ein bis zwei Kindern bestehen sollte. Als Lena dem Babyalter entwachsen war, rückte die Frage „Zweites Kind – ja oder nein?“ immer mehr in den Fokus. Eine Frage, die wir nicht wirklich schlüssig beantworten konnten. Es gab Tage, an denen die Frage ein klares „ja“ bekam, denn ein Geschwisterchen ist was feines und zu viert fühlt man sich einfach „kompletter“. Dann gab es wiederum Tage, an denen für uns feststand: Ein Kind ist genug. Lena ist nun aus dem Gröbsten raus und wir dachten lieber an die nächste Kreuzfahrt als an ein zweites Kind.

Unser Familienglück ist komplett!
Unser Familienglück ist komplett! :-)

Zweites Kind – ja oder nein?

Nach einem tollen Tag mit Lena beantworteten wir die Frage mit „ja“, nach einem anstrengenden mit „nein“. Wir wollten unsere Familienplanung abschließen und auf keinen Fall einen zu großen Altersunterschied zwischen den Kids – die sollten ja mal gemeinsam spielen! Ich machte Sonja dann im September 2014 einen Vorschlag: Wir setzen uns jetzt ein „Babybastel-Zeitfenster“ von acht Monaten. Klappt es innerhalb dieser Zeitspanne, dann haben wir ein zweites Kind, sonst bleibt es bei einem. Ich liebe pragmatische Lösungen!

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Lena Sophie: Vom Baby zum Kleinkind

11.06.2014 4.520 Aufrufe Leben 5,00

11. Juni 2014: Heute sind wir auf den Tag genau eineinhalb Jahre eine kleine Familie – ein eingespieltes Team sozusagen!
Grund genug ein wenig zurückzublicken, die Anfangszeit nochmal Revue passieren zu lassen und dabei ein paar „Besonderheiten“ unserer Lena-Maus herauszustreichen. Viel Spaß beim Lesen!

Die obligatorische nächtliche Runde per Fliegergriff quer durch die Wohnung ist nun wieder absolviert. Wird das Baby nun schlafen?

Papa-Auszeit: Papa „all inclusive“

Papa wird man nicht so oft im Leben und daher war es mir ein großes Anliegen dieses freudige Ereignis so aktiv wie nur irgendwie möglich miterleben zu können. Meine ersten fünf Monate als frischgebackener Papa verbrachte ich daheim und nutzte die babyfreien Stunden für Mini-Jobs auf selbstständiger Basis. Seit Mai 2013 bin ich wieder in einem externen Büro im Einsatz – aber auch nur für 30 Stunden pro Woche, denn: Freitag ist Papa-Tag! Ich verbringe also sehr viel Zeit mit der Kleinen und weiß daher wovon ich rede beziehungsweise schreibe.

Alltag mit Baby Lena Sophie

Für alle, die es vielleicht nicht so genau wissen: Als Baby bezeichnet man ein Kind im ersten Lebensjahr.

Lenas erstes Foto
Lenas erstes Foto

Viel Zeit und doch so wenig

Babys schlafen anfangs 18 Stunden am Tag. Das klingt nach sehr viel freier Zeit und schier grenzenloser Produktivität. Falsch gedacht! Denn: Babys – zumindest unser Exemplar – bevorzugen „lebendige Schlafunterlagen“, was den Aktivitätenumfang gleich mal wieder enorm einschränkte…

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